Nur wenige erstellen gerne eine Steuererklärung. Dabei gibt es im Schnitt 1000 Euro Steuern zurück – pro Jahr und Kopf. Lohnt sich also. Besonders dann, wenn bestimmte Ereignisse eintreten.
Beschäftigte zahlen jeden Monat Lohnsteuer - ohne dass sie diese selbst abführen müssen. Das erledigt nämlich der Arbeitgeber. Was der Arbeitgeber jedoch nicht weiß und auch gar nicht berücksichtigen kann: Welche Ausgaben seine Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer über das Jahr haben, die die Steuerlast senken könnten. Deshalb tut er so, als gäbe es diese Bürden nicht - und führt damit unter Umständen mehr Steuern ab, als die Beschäftigten dem Fiskus schuldig sind.
Umso wichtiger ist es für Beschäftigte, nach Ablauf eines Jahres mit der Steuererklärung Bilanz zu ziehen und dem Finanzamt ...