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Bei Hiller wird noch viel von Hand gearbeitet

Christian Kramberg
  • Sa, 10. August 2013
    Kippenheim

BZ-FERIENAKTION: Der Kippenheimer Hersteller von Objektmöbeln setzt auf Qualität und hat damit viel Erfolg / Suche nach Auszubildenden wird schwieriger.

Fertigungsleiter Dirk Jänsch erklärt den BZ-Lesern die Lackierstraße.   | Foto: Heidi Fössel
Fertigungsleiter Dirk Jänsch erklärt den BZ-Lesern die Lackierstraße. Foto: Heidi Fössel

KIPPENHEIM. Ein Stuhl hat vier Beine, eine Sitzfläche und eine Lehne – und ist zum Sitzen da. Dass hinter dem Produkt viel mehr Kreativität und (Hand-)Arbeit steckt, als man gemeinhin vermutet, das hat die BZ-Ferienaktion am vergangenen Montag bei der Firma Hiller Objektmöbel in Kippenheim gezeigt.

Trotz der Sommerhitze waren mehr als 30 BZ-Leserinnen und -Leser auf das Firmengelände gekommen. "Der Baggersee wäre auch eine gute Alternative gewesen", sagte Hiller-Geschäftsführer Jürgen Dreher bei der Begrüßung. Wobei der Name "Hiller" eigentlich nicht mehr ganz richtig ist: Die Firmengruppe heißt mittlerweile offiziell Schneeweiß AG, unter diesem Dach sind die Firmen Hiller ...

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