Beim Betrachten sich selbst finden
Werner Windisch stellt von Sonntag an in der Galerie im Tor seine monochromen Arbeiten in drei Werkgruppen aus.
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EMMENDINGEN "I’ll never write my Memoirs II" nennt Werner Windisch die Ausstellung, die am Sonntag in der Galerie im Tor eröffnet wird. "Irgendwann bin ich morgens mit dem Titel im Kopf wach geworden", sagt der in Freiburg lebende Künstler dazu; "II" steht für die zweite Ausstellung dieses Titels. Farbe ist ihm Arbeitsmaterial und Motiv zugleich. Das Ergebnis sind monochrome Arbeiten auf Bildträgern wie Karton und Leinwand.
Der 1968 in Mainz geborene Künstler ist Autodidakt, wie er erzählt: "Ich habe mir alles selbst erarbeitet". Mit alten Büchern, die es längst nicht mehr gebe, mit Details über Künstler, die verlorengegangen seien. Er hat am Bodensee gelebt und "irgendwann" zog er ...