"Beim Lesen entspanne ich mich"
ZISCH-INTERVIEW mit Heidrun Tschirwa, der Rektorin der Grundschule Ettenheim über ihren Schulalltag.
Hanna Stölker und
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Die Viertklässlerinnen Hanna Stölker und Emma Milich vom August-Ruf-Bildungszentrum in Ettenheim machten sich auf den Weg ins Rektoren-Büro ihrer Schule, um ihre Rektorin zu interviewen. Heidrun Tschirwa stand den beiden Rede und Antwort.
Heidrun Tschirwa: Mathe und Sport.
Zisch: Würden Sie den Beruf als Lehrerin noch einmal wählen?
Tschirwa: Ja.
Zisch: Was ist das Besondere daran, Rektorin zu sein?
Tschirwa: Erstens muss man sehr viel verschiedene Dinge tun. Man ist immer noch Lehrerin. Eine Rektorin arbeitet mit den Lehrern und auch mit den Eltern zusammen. Außerdem arbeite ich auch im Büro. Neue Ideen sollte man als Rektorin natürlich auch haben.
Zisch: Wie lange sind Sie schon an unserer Schule?
Tschirwa: Seit 1996, also seit 16 Jahren.
Zisch: Wie viele Lehrer arbeiten in der Grundschule in Ettenheim?
Tschirwa: Insgesamt 22 Lehrer.
Zisch: Wie viele Kinder sind auf der Grundschule in Ettenheim?
Tschirwa: 241 Kinder.
Zisch: Was ärgert Sie am meisten in der Schule?
Tschirwa: Wenn etwas kaputt geht, weil man nicht achtsam ist. Wenn Kinder und Erwachsene sich nicht an die Regeln halten.
Zisch: Was machen Sie in Ihrer Freizeit zur Entspannung?
Tschirwa: Lesen, walken im Wald, reisen.
Zisch: Wenn ganz viel Geld an die Schule gespendet werden würde, was würden Sie als erstes davon kaufen?
Tschirwa: Eine neue Schule mit vielen Räumen und viel Platz draußen. Außerdem würde ich viel mehr Personal einstellen.
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