"Beistand in schwerer Lebensphase"
BZ-INTERVIEW mit Marion Mutterer-Pfrengle und Frauke Roloff über ihre ehrenamtliche Arbeit in der Hospizgruppe Schopfheim.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
SCHOPFHEIM. Nahezu unbemerkt von der öffentlichen Wahrnehmung begleiten ehrenamtliche Mitarbeiter seit rund 20 Jahren Menschen bei ihrem letzten Lebensabschnitt. Marion Mutterer-Pfrengle und Frauke Roloff berichten im Gespräch mit unserem Mitarbeiter Heiner Fabry über die Hospizgruppe, ihre Entstehung, ihre Arbeitsweise und die Gründe, warum sich Helfer ehrenamtlich für Schwerstkranke, Sterbende und deren Angehörige einsetzen.
BZ: Die Hospizgruppe kann auf ihr 20-jähriges Bestehen zurückblicken. Wie ist die Gruppe entstanden?Marion Mutterer-Pfrengle: Vor etwa 20 Jahren haben auf Initiative von Dr. Viardot aus Tegernau Ärzte aus Fahrnau und Umgebung in Gesprächen mit Patienten und Angehörigen festgestellt, dass es einen großen Bedarf dieser Menschen für eine Entlastung in dieser ...