Beratungsbedarf wird nicht geringer
Sozialdienst katholischer Frauen will seine Struktur neu ordnen, um besser auf die Problemsituationen der Ratsuchenden reagieren zu können.
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WALDKIRCH. Der Sozialdienst katholischer Frauen Waldkirch (SkF) hat im vergangenen Jahr mehr als 75 000 Euro an wirtschaftlichen Hilfen vermittelt. Schwerpunkt der Arbeit des SkF ist aber die Unterstützung bei der Bewältigung persönlicher Probleme und die Schwangerschaftsberatung. Vom Betreuungsverein wurden 88 Personen betreut.
Der Sozialdienst katholischer Frauen hat derzeit 89 Mitglieder, berichteten Vorsitzende Chrysanta Dreher und die stellvertretende Vorsitzende Rita Maciej-Meier. Neu ist, dass die langjährige Geschäftsführerin Joanne Vlasblom ihre Tätigkeit an Kathrin Joos weitergegeben hat, aber auch bei den Angestellten gab es Veränderungen. Joos zeichne sich für die Arbeit als Geschäftsführerin des SkF aus, da ...