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Erster Weltkrieg

Bernadette Schnitzler: „Danziger Goldwasser und Essigessenz“

  • mij

  • Di, 29. Juli 2014
    Straßburg

BZ-INTERVIEW mit der Leiterin des Archäologischen Museums Straßburg, Bernadette Schnitzler, über die junge Disziplin der Archäologie des Ersten Weltkriegs.

Von Tintenfässchen bis Bierflasche: Elsässische Fundstücke   | Foto: ZVG
Von Tintenfässchen bis Bierflasche: Elsässische Fundstücke Foto: ZVG

Knochen, daneben Kruzifixe aus Patronenhülsen oder Tintenfässchen: Vielen Soldaten aus dem ersten Weltkrieg wurde das Schlachtfeld zum Grab – ihre Überreste werden erst nach und nach von Archäologen gefunden und geborgen. Miriam Jaeneke sprach mit der Leiterin des Archäologischen Museums Straßburg, Bernadette Schnitzler, über Fundstücke aus dem Elsass, die zurzeit dort ausgestellt sind.

BZ: Warum ist es wichtig, nach Funden aus dem Ersten Weltkrieg zu graben? Der Krieg ist doch gut dokumentiert.
Schnitzler: Durch die Ausgrabungen erfährt man Neues über das Alltagsleben der Frontsoldaten. Zum Beispiel ...

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