Es war eine berührende Veranstaltung zum zweiten Jahrestag des Überfalls auf die Ukraine. Am Samstag gab es eine Kundgebung vor dem Rathaus mit kaum erträglichen Geschichten aus einem unmenschlichen Krieg.
Oksana Karpik vom Verein Open spricht bei der Kundgebung in Offenburg Foto: Susanne Haupt-Kerkovius
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Vor zwei Jahren standen viele der am vergangenen Samstag auf der Kundgebung zum Jahrestag des russischen Überfalls auf die Ukraine Anwesenden schon einmal an den Pagoden in der Hauptstraße – geschockt, entsetzt, aufgewühlt, mit dem Bedürfnis nach der Nähe anderer Menschen mit ähnlichen Empfindungen. Auch damals waren die blau-gelben Nationalfarben präsent, auch damals wurde die ukrainische Nationalhymne gesungen. Und ...