"Besser als vier Tage im Kugelhagel"

BZ-INTERVIEW mit Jean-Claude Juncker, Premierminister von Luxemburg, über die Auswege aus der Krise der Europäischen Union.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

BRÜSSEL. Im vergangenen Jahr erhielt er den internationalen Karlspreis für sein Bemühen um ein soziales und geeintes Europa: der luxemburgische Premier Jean-Claude Juncker. Mit ihm sprach Daniela Weingärtner über die Zukunft der EU.

BZ: In wenigen Wochen feiert die EU ihren 50. Geburtstag. Zugleich befindet sie sich in der tiefsten Krise ihrer Geschichte. Wäre die Krise vermeidbar gewesen?
Juncker: Diejenigen, die oberflächliche Betrachtungsweisen mögen, sagen gern, dass wir in diese Krise mit dem Nein der Franzosen und Niederländer zum Verfassungsvertrag hineingeraten sind. Dies hat aber nur die Krise sichtbar gemacht. Wir haben es in Europa mit einer zweigeteilten ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel