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Bettina W. wollte sich das Leben nehmen

  • Sa, 05. Dezember 2009
    Titisee-Neustadt

Gefangen im Teufelskreis von Arbeitslosigkeit, Krankheit und Schulden / Menschen in Not brauchen dringend die Unterstützung der Gemeinschaft

Macher des Narrenblättles Feldberg spenden 800 Euro an  BZ-Weihnachtswunsch  | Foto: Ralf Morys
Macher des Narrenblättles Feldberg spenden 800 Euro an BZ-Weihnachtswunsch Foto: Ralf Morys

HOCHSCHWARZWALD. In einem Teufelskreis von Arbeitslosigkeit, Schulden, Krankheit brauchen Menschen dringend die Hilfe der Gemeinschaft. Neben Gesprächen und der Betreuung durch die sozialen Dienste, kann eine Zuwendung aus den Spenden den BZ-Aktion Weihnachtswunsch oft ein wichtiges Zeichen für diese Menschen sein, dass sie mit ihrer Not nicht alleine gelassen werden. Ein Beispiel ist die 32-jährige Bettina W. aus einer kleinen Hochschwarzwaldgemeinde.

Bettina W. ist verschuldet und hat große Probleme, das tägliche Leben zu organisieren. Sie ist krank geschrieben, da sie unter Depressionen leidet und sich nicht in der Lage fühlt, zur Arbeit zu gehen. Ihre Firma hat ihr im Zuge der wirtschaftlichen Krise gekündigt. Sie war eine der Beschäftigten gewesen, die zuletzt in der ...

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