Biedermanns Gespenster

Matthias Deutschmann bringt ein neues Programm zur Welt: "Propaganda à la carte". Und lässt sich in der Regio schon mal in den kabarettistischen Kreißsaal blicken.

Mit seinem Ballett "Der Liebhaber" hat der neue Basler Spartenchef seine erste Visitenkarte vorgelegt. Ob sich zwischen Marco Goecke und seinem Publikum eine Amour fou wie in Marguerite ...

Regie-Altmeister Frank Castorf eröffnet mit Shakespeare die neue Spielzeit am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg und lässt den Dichter darin häufig unter den Tisch fallen

Wider die "um sich greifende Hirn- und Herzvergletscherung": Dagegen will sich Jess Jochimsen in seinem neuen Programm "Von allen guten Geistern" wenden – ein Interview.

Stefanie Verkerk und Martin Schurr haben ihre erste eigene Produktion am Theater Die Schönen in Freiburg präsentiert: sie als Zarah Leander, er als ihr Partner und Regisseur. Eine spannende Reise.

"Eine glitzernde Drag-Revue mit Musik und Herz", verspricht das Theater Freiburg mit seiner ersten großen Saisonproduktion "La Cage aux Folles". Und – ist es so?

Das Schweizer Duo Ursus & Nadeschkin begeistern mit ihrem neuen Programm "PRSPKTVNWCHSL". Sie sind erstmals zu Gast bei der Staufener Kulturwoche.

Peter Weiss' "Ermittlung" über die Auschwitzprozesse ist schwer erträglich. 60 Jahre nach der Uraufführung bringt das Stuttgarter Staatsschauspiel das Stück ins Parlament. Man merkt: ...

Grigori Frids Kammeroper "Das Tagebuch der Anne Frank" ist erstmals szenisch in Freiburg zu sehen. Ein Interview mit Regisseurin Mahour Arbabian über ihre Produktion mit der Opera Factory ...

Der Wettstreit um das Bürgermeisteramt in Staufen befindet sich im Endspurt. Der Umgang und die Stimmung in der Stadt werden hitziger. Schade, dass inhaltliche Diskussionen auf der Strecke bleiben.

Weil ihn eine Maßnahme zur Verkehrsberuhigung am Firmensitz in Schwanau-Allmannsweier stört, hat der Unternehmer Martin Herrenknecht Blumenkübel entfernt. Werden sie wieder aufgestellt, will er ...

Alexander Pfliegensdörfer, Bürgermeister von Wutach, erklärt, dass er für sechs Monate in Elternzeit gehen will, möglicherweise länger. Er sieht sich Verleumdungen und Angriffen ausgesetzt.