Bieten Arbeitgeber in Weil am Rhein Ferienjobs an?

Die Einwicklungspotenziale für Märkt, die die Fortschreibung des Flächennutzungsplanes für 2040 aufzeigt, sind bescheiden. Weitere Gewerbe- oder Bauflächen sind im Fischerdorf nicht vorgesehen.

Michael Koschmieder bietet eine letzte Nachtführung durch Basel an. Er begibt sich auf die Suche nach Geistern.

Die Winzer am Schlipf erwarten einen guten Jahrgang 2025. Sorgen bereiten ihnen aber Schädlinge und respektlose Hüttenbauer, wie bei einer Rebbegehung deutlich wurde.

Vor 23 Jahren war das heutige Hightech-Unternehmen von Christian Schiessel in Weil am Rhein gegründet worden. Im kommenden Sommer nimmt Lo-Cat auf dem Lofo-Areal im Rebgarten die Produktion auf.

Austauschen, kennenlernen, Ideen entwickeln: Das Kulturamt der Stadt Weil lädt ehrenamtliche wie professionelle Kulturschaffende zum "Runden Tisch Kultur" ein.

Ganz so behänd wie vor 30, 40 Jahren ist die ehemalige Weilerin Elke Nijsee-Drews nicht mehr. Aber selbst als Badminton-Seniorin macht ihr kaum jemand etwas vor. Zusammen mit Tanja Eberl wurde ...

Wenn in der Rollsporthalle der Breitensportpokal ausgetragen wird, bedeutet das für den Weiler RSV eine enorme Herausforderung. Nicht nur organisatorisch und sportlich – auch das Essen ...

Mit zwei Klausuren hat sich der Gemeinderat auf die Haushaltsberatungen vorbereitet. Ämter überarbeiten bereits ihre Ansätze.

In der Hauptstraße in Weil am Rhein war die Kasse einer Metzgerei das Ziel von Einbrechern. Sie hebelten sie auf, stahlen das Geld und flohen unerkannt. Die Polizei sucht Zeugen.

Überraschende Nachricht aus Schliengen: Mayka, der Hersteller von Knabbergebäck, verlässt die Gemeinde. Das angebotene Grundstück im neuen Gewerbegebiet muss anderweitig genutzt werden.

Wurden bei der Bürgermeisterwahl in Staufen Wahlplakate von Pia Riesterer unrechtmäßig aufgehängt? Der Gemeindewahlausschuss bat jedenfalls darum, sie zu entfernen. Vier Tage später hingen sie noch.

Die Anwohner der Ekkebertstraße fühlen sich in ihrer Sorge um die Verkehrssicherheit nicht ernst genommen. Dabei zeigt ein Vor-Ort-Besuch recht rasch, dass die Planer falsche Annahmen getroffen haben.