Bilder und Töne des Umbruchs
Noch nie war es so aktuell wie heute: Das Freiburger Filmforum beschäftigt sich mit den Revolten in der arabischen Welt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Alle zwei Jahre ermöglicht das Freiburger Filmforum, innerhalb weniger Tage Kultur und Gesellschaft der außereuropäischen Welt in den Blick zu nehmen. Vom 31. Mai bis zum 5. Juni ist es wieder soweit: Die Kuratoren um Neriman Bayram und Mike Schlömer haben aus Hunderten von Dokumentar- und Spielfilmen aus und über Afrika, Amerika, Asien und Ozeanien ein dichtes Programm zusammengestellt, das den arabischen Frühling in den Fokus nimmt, aber nicht nur auf die Länder schaut, die derzeit Schlagzeilen machen.
Selten dürfte das Freiburger Filmforum so nah am Puls der Zeit gewesen sein wie in der diesjährigen Ausgabe: Der Schwerpunkt "Kifaya – Es ist genug!" bildet die Revolten in der arabischen Welt ab. Das geschieht allerdings aus sehr persönlicher Perspektive, wie etwa im Eröffnungsfilm "Microphone", der ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
