Billig fliegen - mit Haken und Ösen

Leistungen bis auf das Minimum abgespeckt / Die Kontingente sind begrenzt, auch hier bringt es nur die Mischkalkulation.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

FRANKFURT. Die Airlines wagen sich weit vor: Zehn Euro für einen innerdeutschen Flug, 25 Euro für eine Strecke in Europa, will TUI mit seinem neuen Billigflieger Hapag-Lloyd-Express anbieten. German Wings, der Billigableger von Eurowings und Lufthansa, will ebenfalls Tickets für rund 25 Euro verkaufen. Wie das rechnerisch aufgehen soll, verraten die Verantwortlichen nicht. In ihre Kalkulation gewähren die Airlines keinen Einblick.

Sicher ist: Mit solchen Offerten lässt sich kein Flug Gewinn bringend betreiben, selbst wenn alle Kosten massiv heruntergefahren werden. Es sind zahlenmäßig begrenzte Lock-Angebote. Deshalb brauchen die Kunden Glück, um ein Billigstticket zu ergattern.
Beispiel Ryanair: Tickets für 9,99 oder für 19,99 Euro findet man selbst bei langer Suche im ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel