Biologe kritisiert wissenschaftliche Einschätzung des Problems mit Schnaken beim Polder
Laut Diplom-Biologe Jürgen Würtz wurde die Schnakenproblematik im Zuge der Erörterung des Polders Wyhl/Weisweil "kleingeredet". Die Malaria-Gefahr könne nicht einfach abgetan werden.
Inwiefern ökologische Flutungen im Rheinwald die Ausbreitung von Schnaken beeinflussen, war Thema im Rahmen der Erörterungen zum Polder Wyhl/Weisweil. (Symbolbild) Foto: mycteria (stock.adobe.com)
Die Bekämpfung der Stechmücken war ein zentrales Thema bei der Erörterung des Polders Wyhl/Weisweil vergangene Woche in Wyhl. An der Einschätzung des wissenschaftlichen ...