Das alte System ist auf dem Weg zur Selbstauflösung, doch der Prozess wird nicht weiter so reibungslos verlaufen wie bisher.
Zwei Mal im Jahr macht sich ein deutscher Diplomat von der früheren birmanischen Hauptstadt Rangun auf den Weg ins Hinterland. Er besichtigt ein Lager, das von den Sicherheitskräften des Landes wie ein Augapfel gehütet wird. Denn hinter dem Absperrzaun liegen brisante Güter. Maschinenteile, die für Nuklearanlagen genutzt werden können und vor einigen Jahren mit Zustimmung des ...