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Bissige Töne im Fluglärmstreit

  • sda

  • Di, 06. März 2012
    Kreis Waldshut

Schweizer Kantone werfen Baden-Württemberg und dem Hochrhein Scharfmacherei vor und fordern faire Verhandlungen.

Wie viel Anflüge darf es künftig über ...n geben? Das ist die strittige Frage.   | Foto: BZ
Wie viel Anflüge darf es künftig über Südbaden geben? Das ist die strittige Frage. Foto: BZ

WALDSHUT/KLOTEN (sda/BZ). Die Fronten im Fluglärmstreit zwischen Deutschland und der Schweiz sind verhärtet: Jetzt haben sich die sechs vom Fluglärm betroffenen Schweizer Kantone in die Diskussion um den neuen Staatsvertrag eingeschaltet. Sie verlangen von Baden-Württemberg offene und faire Verhandlungen ohne Scharfmacher-Forderungen.

Die Kantone Zürich, Schaffhausen, St.Gallen, Thurgau, Zug und Aargau forderten am Montag in Kloten von Deutschland, von "einseitigen Forderungen" abzurücken. Zudem werden "kompromisslose Äußerungen der südbadischen Politik" kritisiert.
Damit ist in erster Linie der Waldshuter Landrat ...

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