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Blick in Bonndorfer Marktgeschichte

Martha Weishaar
  • Fr, 17. Mai 2013
    Bonndorf

Seit 1625 gibt es drei Jahrmärkte in der Löwenstadt / Unterschiedliche Behandlung der Händler brachte einigen Ärger ein.

Zuckerwatte und anderes Naschzeug, wie...f beim Maimarkt freilich nicht fehlen.  | Foto: Martha Weishaar
Zuckerwatte und anderes Naschzeug, wie gebrannte Mandeln oder Magenbrot, darf beim Maimarkt freilich nicht fehlen. Foto: Martha Weishaar

BONNDORF. Mit dem Maimarkt wurde gestern die diesjährige Krämermarktsaison eröffnet. Händler aus dem gesamten süddeutschen Raum und sogar aus Niederbayern boten ihre Waren feil. Kleidung, Unterwäsche, Socken, Hüte, Gürtel oder andere Accessoires, Gewürze sowie Kräuter, Kinderspielzeug, Schmuck und Edelsteine, Sonnenbrillen, Uhren und natürlich Naschwerk jedweder Art sowie die begehrten Marktwürste fanden mehr oder weniger reißenden Absatz.

Die Neuorganisation der Bonndorfer Krämermärkte war indes Anlass für die Badische Zeitung, in alten Schriften die Entwicklung der Bonndorfer Märkte etwas genauer nachzuforschen. Reichhaltige Informationen darüber finden sich in Carlo Ebners Buch "Ein Bonndorfer blickt zurück", das der ...

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