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Blick von oben zeigt die Dimensionen

  • Di, 16. Juli 2013
    Freiburg

Bei einer Exkursion in den Rebberg gab’s Erläuterungen, was die Beinahe-Verdopplung von St. Georgen bedeuten würde.

Peter Lenz,  stellvertretender Vorsitz...sich der neue Stadtteil  anschließen.   | Foto: Michael Bamberger
Peter Lenz, stellvertretender Vorsitzender des Bürgervereins St. Georgen (mit Plan), zeigte vom Rebberg aus, was die Baupläne bedeuten würden. Links neben dem Neubaugebiet Gottmersmatten/Hofacker (über dem Strohhut) würde sich der neue Stadtteil anschließen. Foto: Michael Bamberger

ST. GEORGEN. Karten und Pläne sind das Eine. Um sich aber konkret vorstellen zu können, wie etwas in der Realität aussehen wird, ist es immer besser, sich die Gegebenheiten direkt vor Ort anzuschauen. Am Samstag gab es deshalb einen Rundgang im Stadtteil St. Georgen. Hauptziel waren die Rebberge. Denn von dort konnten die Teilnehmer am besten sehen, wo St. Georgen-West liegt und was es bedeuten würde, diese Fläche zu bebauen. Das Areal ist neben den Dietenbach-Niederungen als neuer Stadtteil im Gespräch.

St. Georgen wächst schon jetzt, das ist überall zu sehen. Zum dörflichen Kern sind in den vergangenen Jahren einige neue Baugebiete hinzugekommen, von den "Inneren Elben" bis zu "Gottmersmatten/Hofacker". Insgesamt liegen rund 15 Prozent aller ...

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