Blut gegen Fleischkäs

Morgen ist in Friesenheim Blutspende / Bastian Henning erzählt vom ersten eigenen Aderlass.  

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Der Autor (liegend) mit DRK-Helferin Jenny (sitzend)  | Foto: BZ
Der Autor (liegend) mit DRK-Helferin Jenny (sitzend) Foto: BZ

FRIESENHEIM. Am 16. November ruft das DRK Friesenheim zur Blutspende in die Sternenberghalle. Unser Redakteur Bastian Henning (28) ist beim letzten Blutspendetermin in Friesenheim in der Oberschopfheimer Auberghalle selbst zum Aderlass geschritten. Weshalb man dem Rat der Sanitäter und Ärzte, sich nach der Spende erst einmal hinzulegen, besser folgt und wie das geheime Grußzeichen frisch gezapfter Spender lautet, schreibt er in einem Erfahrungsbericht.

Wird mir erst schwarz vor Augen werden, bevor ich dann wie ein nasser Sack umkippe? Oder werde ich nur Punkte sehen und auf unbestimmte Zeit weiche Knie haben? Man macht sich schon so seine Gedanken vor der ersten Blutspende im Leben. Einen halben Liter Blut will ich in einen Kunststoffbeutel fließen lassen. Motivation: Ich habe genug davon und anderen kann es das Leben retten.
Ein Anruf beim Blutspendedienst des Roten ...

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