Polen

Blutige Bescherung: Karpfen an Weihnachten

In Polen ist der Karpfen fester Bestandteil des Weihnachtsmenüs – geschlachtet wird selbst / Tierschützer protestieren dagegen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Mit Karpfenmotiven  Bemalte Tierschütz... Warschau gegen das Töten von Karpfen.  | Foto: ökel
Mit Karpfenmotiven Bemalte Tierschützer protestieren in Warschau gegen das Töten von Karpfen. Foto: ökel

WARSCHAU. In Polen gehört der Karpfen zum Weihnachtsmenü wie der Tannenbaum und die Messe. Frisch soll er sein und lecker. Nicht selten wird er zu Hause in der eigenen Badewanne mit einem stumpfen Messer getötet. Dieser Weihnachtsbrauch gerät jedoch zunehmend in Verruf. Tierschützer protestieren gegen das traditionelle Töten der Süßwasserfische.

Der Fisch schlägt schwerfällig mit der Schwanzflosse hin und her. Solange die Kraft noch reicht und soweit es der Platz erlaubt, kämpft der Karpfen um sein Überleben – eingepfercht in einen Plastikbeutel und kaum von Wasser bedeckt. Marcin Nowak hält ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel