BMW ist nicht überall
Trotz des Jobabbaus beim Autobauer, bei Siemens und Henkel entstehen mehr Stellen als wegfallen.
Wieder sind es mit BMW, Siemens und Henkel Großunternehmen, die Jobs streichen, obwohl die Wirtschaft insgesamt gut läuft. Sind die Konzerne Arbeitsplatzvernichter, während der kleine, ehrbare Mittelständler das ausgleichen muss, was die Großen anrichten? So einfach ist es nicht, zeigen neue Studien. Sie brechen ein gängiges Klischee.
Jede gestrichene Stelle ist eine schlechte Nachricht. 18 000 schlechte Botschaften überbrachten nun die Chefs von BMW, Henkel und Siemens. Ist das der Anfang vom Ende des kleinen deutschen ...