Bomben für eine Börsenspekulation

In Dortmund steht der Mann vor Gericht, der im April einen Anschlag auf den Mannschaftsbus von Borussia Dortmund verübt haben soll.  

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Der Dortmunder Mannschaftsbus nach dem Anschlag  | Foto: dpa
Der Dortmunder Mannschaftsbus nach dem Anschlag Foto: dpa

DORTMUND (dpa). Drei Splitterbomben erschüttern am 11. April dieses Jahres den Bus von Borussia Dortmund, als dieser mit der gesamten Mannschaft zum Champions-League-Spiel gegen den AS Monaco starten soll. Der mutmaßliche Täter steht wegen dieses Anschlags von Donnerstag an in Dortmund vor Gericht. Sein Motiv klingt bizarr: Er hatte gehofft, der Aktienkurs des Vereins werde durch die Attacke auf den Bus an der Börse einbrechen – und er dadurch aufgrund einer Wette viel Geld machen.

Ein Knopfdruck, ein Knall, Schreie. Als die Bombe am Mannschaftsbus des Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund explodiert, steht der Verdacht eines weiteren möglichen islamistischen Anschlags im Raum. Fieberhaft ...

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