BERLIN (dpa), Für ihren Aufruf zum globalen Streik für mehr Klimaschutz an diesem Freitag bekommt die Bewegung Fridays for Future breite Unterstützung. Mit dabei sind Umwelt- und Entwicklungsorganisationen, die Evangelische Kirche, die Gewerkschaft Verdi und der Deutsche Kulturrat. Sie riefen am Montag alle Bürger auf, an den bislang mehr als 400 bundesweit geplanten Demonstrationen teilzunehmen. Weltweit will die Bewegung in mehr als 2000 Städten demonstrieren.