München
Breno-Prozess: In Schutt und Asche
Ein junger brasilianischer FC-Bayern-Spieler soll seine Millionenvilla angezündet haben / Jetzt steht er in München vor Gericht.
Patrick Guyton
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MÜNCHEN. Zur Tat äußert er sich beim Prozessauftakt nicht: Der brasilianische Profi-Fußballer Breno macht vor dem Landgericht München keine Angaben darüber, was in der Brandnacht im September 2011 in der von ihm gemieteten Luxusvilla im Nobelvorort Grünwald geschehen ist. Der 22-jährige FC-Bayern-Spieler soll nach Ansicht der Staatsanwaltschaft das Haus angezündet und völlig niedergebrannt haben.
Ein schüchterner, junger Mann sitzt auf der Anklagebank. Athletische Figur, schwarzer Anzug, leise Stimme. Er ist nervös. "Ich hoffe, dass das Gericht die beste Entscheidung für mich treffen wird", sagt er ergeben zur Vorsitzenden Richterin Rosi Datzmann. Hier wird ...