Account/Login

Budget mit Limit

  • Berit Waschatz (tmn)

  • Di, 28. Januar 2014
    Beruf & Karriere

Prepaid-Kreditkarten sind praktisch für Jugendliche und mindern die Gefahren der Schuldenfalle.

Kaufkraft mit der Prepaid-Karte, die eigentlich eine Guthabenkarte ist. | Foto: Andrea Warnecke (dpa)
Kaufkraft mit der Prepaid-Karte, die eigentlich eine Guthabenkarte ist. Foto: Andrea Warnecke (dpa)

Ob Flugtickets oder Mietwagen – ohne Kreditkarte geht oft nichts. Für Jugendliche kann das ein Problem sein, zum Beispiel während des Austauschjahres in Übersee. Doch es gibt eine Lösung: Prepaid-Kreditkarten.

Eine Prepaid-Kreditkarte ist mit einem Prepaid-Handy vergleichbar. Man kann sie nur einsetzen, wenn man zuvor Geld auf die Karte geladen hat. Ist das Guthaben verbraucht, kann man mit der Karte nicht mehr bezahlen und am ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt weiterlesen

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Weitere Artikel