Ermittlungen

Bundespolizei ermittelt nach Geschlechtsakt am Freiburger Hauptbahnhof

Mehrere Personen haben der Polizei zwei Personen beim Geschlechtsakt am Freiburger Hauptbahnhof gemeldet. Ob dieser einvernehmlich war, ist nun Gegenstand der Ermittlungen.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Die Bundespolizei ermittelt nach einem... Freiburger Hauptbahnhof (Symbolbild).  | Foto: Patrick Seeger (dpa)
Die Bundespolizei ermittelt nach einem Vorfall am Freiburger Hauptbahnhof (Symbolbild). Foto: Patrick Seeger (dpa)

Die Bundespolizei ermittelt nach einem Vorfall am Freiburger Hauptbahnhof am Dienstagabend: Gegen 22.30 Uhr haben mehrere Personen den Beamten gemeldet, dass zwei Personen im Wartehaus am Bahnsteig 2/3 Geschlechtsverkehr gehabt hätten. Vor Ort trafen die Einsatzkräfte der Bundespolizei auf einen 23-jährigen Deutschen und eine 19-jährige Polin. Die Frau musste aufgrund des Verdachts auf Betäubungsmittelintoxikation medizinisch versorgt werden. Sie wurde laut Bundespolizei in ein Krankenhaus eingeliefert. Außerdem hat die Bundespolizei durch den Mann gefertigte Videoaufnahmen sicher gestellt und ermitelt. Weil der Vorfall von Unbeteiligten gemeldet wurde, steht der Bundespolizei zufolge zunächst der Straftatbestand der Erregung öffentlichen Ärgernisses im Raum. Ob die sexuellen Handlungen einvernehmlich waren, oder die Frau weggetreten war, sei Gegenstand der laufenden Ermittlungen.

Weitere Artikel