Drohungen gegen Politiker und Ehrenamtliche

Bundesregierung will Privatadressen besser schützen

Nicht zuletzt der mutmaßliche Mord an dem Politiker Walter Lübcke und viele Drohungen gegen Politiker und Ehrenamtliche haben die Bundesregierung dazu veranlasst, Auskunftssperren zu erleichtern.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Am 3. Juni  dieses Jahres wurde der Ka...n sollen nun besser geschützt werden.   | Foto: Swen Pförtner (dpa)
Am 3. Juni dieses Jahres wurde der Kasseler Regierungspräsident Walter Lübcke auf der Terrasse seines Hauses mutmaßlich von einem Rechtsextremen erschossen; Adressen bedrohter Menschen sollen nun besser geschützt werden. Foto: Swen Pförtner (dpa)
BERLIN/FREIBURG. Die Bundesregierung will Auskunftssperren im Melderecht erleichtern. "Menschen, die sich engagieren, sollen damit besser geschützt werden", so Justizministerin Christine Lambrecht (SPD). In Südbaden ist der Bedarf hierfür aber noch überschaubar.
Bisher ist es ganz einfach, die Adresse eines Bürgers ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel