Bundeswehr rettet Kenia-Urlauber

Vier Hotels wurden in Mombasa durch Feuer zerstört / Keine Verletzten unter den 500 Urlaubern, darunter etwa 300 Deutschen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

NAIROBI. Es brennt in Afrika und deutsche Touristen werden binnen Minuten von deutschen Soldaten gerettet: Diese Kuriosität spielte sich in Mombasa in Kenia ab. Ein Marinefliegergeschwader aus Nordholz ist in einem umgebauten Ferienhotel in Mombasa einquartiert. Als es im Nachbarhotel brannte, waren Feldjäger rasch zur Stelle, um Urlauber zu retten.

Gefüllte Gasflaschen explodierten, und wie Zunder brannten die reetgedeckten Hotelräume einer nach dem anderen ab. Bis auf die Grundmauer wurden die nebeneinander liegenden Hotels "Paradise", "Coral-Beach", "Shanzu" und "Palm-Beach" an der ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel