Bunker soll Tarnung zurückbekommen

BZ-Plus Am Tag des offenen Denkmals war in Neumühl jener Bunker zu besichtigen, der 1939 als harmloses Fachwerkhaus getarnt wurde.  

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Ortsvorsteher Fritz Vogt sowie Erich N... nach dem Krieg seine Tarnung verlor.   | Foto: Harald Rudolf
Ortsvorsteher Fritz Vogt sowie Erich Nagel und Klaus Gras (von links) vor dem Bunker, der nach dem Krieg seine Tarnung verlor. Foto: Harald Rudolf

KEHL/NEUMÜHL. Rund 200 Besucher haben am Tag des offenen Denkmals den Tarnbunker in Neumühl aufgesucht. In dem knapp 14 Meter langen und 7,30 Meter breiten Bunker waren im Zweiten Weltkrieg 14 Soldaten abkommandiert. Die 1938 erbaute Anlage wurde nach dem Krieg eingemauert und vor einigen Jahren freigelegt und begehbar gemacht.

Der Bunker war als Haus getarnt. 1939 erhielt er einen Fachwerk-Aufbau, der 2008 abgerissen wurde. Die 1,50 Meter dicken Wände und Decken aus Stahl und Beton hielten angeblich nicht nur einer 1000-Kilogramm-Bombe stand, sondern auch dem ...

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