"Bush hätte warten können"
Der Kriegsbeginn hat viele Menschen erschüttert, auch in Amerika / JuZ-Mitarbeiterin Nina Nikolai zeichnete Reaktionen auf.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Jetzt, wo der Krieg begonnen hat, lassen die USA verlauten, dass lediglich ein Drittel der Bevölkerung gegen den Krieg war und immer noch ist - die Mehrheit stünde ganz auf der Seite Präsident Bushs. Nina Nikolai, 19 Jahre alt und Schülerin des Klettgau-Gymnasiums in Tiengen, hat amerikanische Bekannte nach ihrer Meinung zur Politik ihres Präsidenten befragt und hegt gewisse Zweifel, ob die Unterstützung für Bush wirklich so eindeutig und groß ist.
Ähnliche Zweifel hat auch Janese Pappas, Lehrerin an der Highschool in Elgin/Illiois, die 2001 mit Austauschschülern in Tiengen war: "Ich gehöre zu dem angeblichen einen Drittel der Bevölkerung, die die Politik Bushs nicht unterstützt, wobei ich denke, dass sicherlich noch mehr Leute dagegen wären, wenn sie mehr über die ganze Situation wüssten und nicht nur die Schwarz-Weiß-Malerei von Bush präsentiert ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
