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BZ-INTERVIEW: "Das hat was von Guantanamo"

Katharina Meyer
  • Fr, 13. März 2015
    Wirtschaft

     

BZ-INTERVIEW mit Abdelkader Chacha, der in Almería gegen die schlechten Arbeitsbedingungen für Immigranten kämpft.

Abdelkader Chacha (r.) im Gespräch mit Migranten  | Foto: Bodo Marks
Abdelkader Chacha (r.) im Gespräch mit Migranten Foto: Bodo Marks

Die beiden Berater der SOC sind im Gespräch, gedämpft dringen Arabisch-Fetzen in den Warteraum der Gewerkschaft in Almería. Das Sindicato de los Obreros del Campo (SOC) kümmert sich um die Menschen, die im Gemüseanbau arbeiten – die rund 50 000 Arbeiter sind laut SOC zu 95 Prozent Migranten. Einer der Berater ist Abdelkader Chacha. Katharina Meyer sprach mit ihm.

BZ: Woher stammen denn die Arbeiter genau, die in den 13 000 Gemüseanbaubetrieben von Almería beschäftigt sind?
Chacha: Die meisten stammen aus Marokko, viele außerdem aus den Ländern der Subsahara, dann, in absteigender Reihenfolge, aus Ecuador und Rumänien. Sehr ...

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