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Bundeswehr

BZ-Interview über die Integration von Zuwanderern in der Armee

Max Schuler
  • Mi, 24. April 2013
    Deutschland

     

"Man hielt mich für einen Ausländer" sagt der Offizier Ntagahoraho Burihabwa

Zwölf Prozent aller deutschen Soldaten...erein Deutscher Soldat gegründet hat.   | Foto: dpa/De Vries
Zwölf Prozent aller deutschen Soldaten sind Kinder von Migranten. Nur fällt es bei vielen nicht so auf, wie bei dem Afrikaner Ntagahoraho Burihabwa, der den Verein Deutscher Soldat gegründet hat. Foto: dpa/De Vries

FREIBURG. Ntagahoraho Burihabwa hatte genug davon, wie in der Öffentlichkeit über Zuwanderer in Deutschland gesprochen wurde. Deshalb gründete der Bundeswehroffizier den Verein Deutscher Soldat. Der Sohn afrikanischer Eltern will zeigen, dass es viele positive Beispiele für Integration gibt – insbesondere bei der Bundeswehr. Mit ihm sprach Max Schuler.

BZ: Herr Burihabwa, Sie waren zwölf Jahre bei der Bundeswehr und sind heute Hauptmann der Reserve. War ihre Hautfarbe jemals ein Problem für andere Soldaten?
Ntagahoraho Burihabwa: Anfangs herrschte Verwunderung. Das meine ich neutral und nicht negativ. Viele haben mich zuerst für einen ausländischen Kadetten gehalten, der zur Ausbildung in Deutschland ...

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