BZ-TELEFON: Warum werden wir Eltern nicht in die Therapie einbezogen?

BZ-TELEFON "PSYCHISCHE GESUNDHEIT": Die sieben Fachleute an den Telefonen wurden von vielen Betroffenen und ihren Angehörigen um Rat gebeten.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Pausenlos waren die Fachleute bei der BZ-Telefonaktion zur "psychischen Gesundheit" gefragt – gezählt wurden über 1000 Anrufversuche. Kranke Menschen nutzten die Gelegenheit, sich ihre Last von der Seele zu reden und auch verzweifelte Angehörige und Freunde suchten Rat. Hier einige der häufigen Fragen und Antworten.

Frage: Unser 28-jähriger Sohn ist seit Jahren psychisch krank. Warum werden wir als Eltern nicht in die Therapie einbezogen?
Antwort: Weil er volljährig ist. Und sollte er das nicht wollen – für ihn könnte das im Übrigen auch therapeutisch sinnvoll sein –, sind wir an unsere Schweigepflicht gebunden.
Frage: Was haben wir falsch gemacht, dass unser Kind ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel