Ihr USA-Besuch wird Kanzlerin Merkel nicht zu Trump führen. Peter Beyer, Regierungskoordinator für die transatlantische Zusammenarbeit, sieht wenig Grund für Optimismus – aber umso mehr für Selbstkritik.
Kanzlerin Merkel verabschiedet am Donnerstag die Absolventen der Elite-Uni Harvard und wird in ihrer Rede auch über die deutsch-amerikanischen Beziehungen sprechen. Peter Beyer, Regierungskoordinator für die transatlantische Zusammenarbeit, kritisiert zuvor Trumps Protektionismus – gibt ihm aber in einem wichtigen Punkt Recht.
BZ: Herr Beyer, ist Merkels Reiseroute der neue Tiefpunkt in den transatlantischen Beziehungen unter Präsident ...