"Chancen wurden vertan"
BZ-INTERVIEW mit Theo Herold, dem stellvertretenden Vorsitzenden des Bürgervereins St. Georgen.
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ST. GEORGEN. Seit 70 Jahren ist St. Georgen ein Stadtteil Freiburgs und hat sich in dieser Zeit vom Bauerndorf zum begehrten Wohnquartier entwickelt mit heute gut 10 000 Einwohnern. Der Bürgerverein allerdings mahnt Defizite bei der Infrastruktur an. BZ-Mitarbeiterin Silvia Faller sprach mit dem stellvertretenden Vorsitzenden des Vereins und dem Leiter der Arbeitsgruppe Bauen, Theo Herold (57), im Hauptberuf Leiter des Finanzamtes Freiburg-Land.
BZ: Vom Bürgerverein St. Georgen gibt’s immer mal recht scharfe Töne gegen die Stadt. Fühlen Sie sich denn nicht als Freiburger?Herold: Doch, selbstverständlich. Der Bürgerverein hat im Grunde genommen auch die Interessen der Stadt im Auge. Eine Stadtteilentwicklung, die sich nicht an der Gesamtkonzeption der Stadt ausrichtete, hinge in der Luft und ließe sich nicht verwirklichen.
BZ: Das klingt jetzt wieder nach eitel Sonnenschein. Wie ist ...