Charmeoffensive in Warschau
Bundespräsident Wulff und sein designierter Kollege Komorowski wollen die deutsch-polnische Zusammenarbeit vertiefen.
Paul Flückiger
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WARSCHAU. Bei seinem Antrittsbesuch in Polen hat Bundespräsident Christian Wulff den Stellenwert der deutsch-polnischen Beziehungen hervorgehoben. Wulffs rascher Einstand in Warschau wurde vor allem von Regierungskreisen geschätzt, in der polnischen Öffentlichkeit ging der Besuch mitten in der Ferienzeit fast unter. Auch das zeigt die neue Normalität zwischen Polen und Deutschland.
Polens designierter Präsident Bronislaw Komorowski wirkte noch etwas unsicher. Doch als er im alten Präsidentenpalais Belweder dem jüngsten Präsidenten in Europa, Christian Wulff, die Hand schüttelte, huschte ein ...