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Analyse

China hätte auch ohne Ein-Kind-Politik die Bevölkerungsexplosion in den Griff bekommen

Finn Mayer-Kuckuk
  • Fr, 05. Juni 2015
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China hält an seiner Ein-Kind-Politik fest, obwohl dem ostasiatischen Land statt einer Überbevölkerung Überalterung droht. Die Zahl der Chinesen im arbeitsfähigen Alter schrumpft.

Doch statt die Familienplanung von staatlichen Stellen an die Eltern zurückzugeben, führt Peking die alte Politik fort. Die Verantwortlichen wollen offenbar vor ihrer eigenen Bevölkerung verbergen, dass die Ein-Kind-Politik wissenschaftlich gesehen ein Misserfolg war. Soziologen haben nachgewiesen: Auch ohne harte Strafen und Zwangsabtreibungen wäre die ...

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