China lockt mit Prämien

Im Kampf gegen die Überbevölkerung setzen die Behörden auf Geldanreize statt auf Strafen.  

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PEKING. Um die Chinesen für die Ein-Kind-Politik zu erwärmen, setzte Pekings Regierung bisher vor allem auf Abschreckung. Stadtbewohner wurden mit großen Geldstrafen am Kinderkriegen gehindert. Auf dem Land kam es oft zu Zwangsabtreibungen. In der Südprovinz Yunnan, einer der geburtenstärksten Regionen Chinas, gehen die Behörden jetzt jedoch einen anderen Weg. Statt zu drohen, verteilen die Geburtenplaner in den dortigen Dörfern Geldprämien.

Ehepaare auf dem Land, die sich schriftlich auf nur ein Kind verpflichten, erhalten von der Provinzregierung eine Prämie von 1000 Yuan (100 Euro). Für viele Bauern in ...

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