Umweltverschmutzung

China versinkt im Smog

"Mal kurz an die frische Luft gehen", das ist in China derzeit sehr schwierig. Da sich über das ganze Land eine Wolke aus Abgasen und Schmutz ausbreitet. Der sogenannte Smog belastet das Land und die Menschen sehr.  

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Viele Menschen schützen sich durch Atemschutzmasken. Foto: dpa
Überall auf der Welt wird die Luft durch Autos, Fabriken oder andere Faktoren verschmutzt. In China jedoch, ist die Verschmutzung besonders schlimm. Das Land versinkt derzeit im Smog.

Wenn die Menschen in China auf die Straße gehen, schützen sie sich oft mit Atemschutzmasken gegen den giftigen Smog. Der Smog ist eine nebelartige Wolke aus Abgasen und Schmutz. In den nördlichen und mittleren Teilen des Landes ist die Belastung besonders schlimm. In der Hauptstadt Peking sieht man statt Himmel nur die graue, bedrohliche Wolke. Und auch, wenn man geradeaus schaut, kann man nur einige hundert Meter weit sehen.

Die Behörden haben nun für grob 400 Millionen Chinesen die zweithöchste Smog-Alarmstufe "Orange" ausgerufen. Die Belastung der Luft ist etwa 18 mal höher als der von der Weltgesundheitsorganisation empfohlene Wert. Da der Smog für die Gesundheit der Menschen sehr schädlich ist, müssen sich viele behandeln lassen, deshalb sind die Krankenhäuser überfüllt. Schulen sagen ihre Ausflüge ab und der Sportunterricht im Freien findet auch nicht statt.

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