Das Tiananmen-Blutbad vor 20 Jahren wird verschwiegen, aber die Kommunistische Partei hat einen neuen Weg eingeschlagen
Am 4. Juni 2007 erschien im Anzeigenteil der westchinesischen Provinzzeitung "Chengdu Abendnachrichten" eine Annonce mit dem Text: "Gegrüßt seien die unnachgiebigen Mütter der Opfer des 4. Juni". Der Satz hätte nie erscheinen dürfen, denn jegliche Verweise auf das Massaker auf dem Platz des Himmlischen Friedens am 4. Juni 1989 sind in China streng verboten. Doch als die ...