Chinas Premier Li feiert sich in Berlin als Hüter des Freihandels
Der Regierungschef der Wirtschaftsmacht aus Fernost inszeniert sich bei seinem Besuch in Deutschland als eine Art Anti-Trump – und bekennt sich zum Multilateralismus. Nicht jeder glaubt ihm.
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Schon bemerkenswert, wie schnell sich die Zeiten ändern. Denn was Chinas Ministerpräsident Li Keqiang bei seinem Besuch im Kanzleramt an diesem Montag so sagt, hätte man über Jahrzehnte hinweg jedem Präsidenten der Vereinigten Staaten in den Mund legen können – bis ein gewisser Donald Trump US-Präsident wurde. "Wir stehen zum Freihandel, zum ...