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Der Tod im Netz: 8 Tipps für den digitalen Nachlass

Moritz Lehmann
  • Fr, 01. September 2017, 00:01 Uhr
    Computer & Medien

BZ-Plus Im Internet für den Todesfall vorzusorgen, wird immer wichtiger. Diese Übersicht zeigt, wie das geht und wie Hinterbliebene an wichtige Daten gelangen.

Das Testament sollte sich heutzutage n... auf den analogen Bereich beschränken.  | Foto: dpa
Das Testament sollte sich heutzutage nicht mehr allein auf den analogen Bereich beschränken. Foto: dpa
Im Internet abgeschlossene Handyverträge, Online-Konten, soziale Medien: Es wird immer wichtiger, auch im digitalen Bereich für den Todesfall vorzusorgen. Wer keine entsprechenden Vorkehrungen trifft, macht es seinen Hinterbliebenen schwer.
Im Folgenden gibt es Tipps für die Vorsorge – und dafür, was Hinterbliebene tun können, wenn der oder die Verstorbene nicht vorgesorgt hat.
Wie man am besten mit einem Todesfall in der digitalen Welt umgeht, beantworten drei Experten: Christian Solmecke, auf das Internet spezialisierter Anwalt, Dennis Schmolk, der zusammen mit seiner Ehefrau Sabine Landes die Website Digital Danach betreibt, und Oliver Buttler von der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg.
1. Ein Datentagebuch führen
Der erste Schritt: Sich darüber bewusst werden, was den eigenen digitalen Nachlass umfasst.
Anwalt Christian Solmecke sagt: "Entscheidend ist, dass die Erben nach dem Tod Zugang zu allen wesentlichen Konten des Verstorbenen erhalten, um schnell handlungsfähig zu sein."
Interview: Was passiert nach dem Tod mit Onlinekonten und ...

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