Es gibt zu wenig Impfstoff, doch Baden-Württemberg wird beim Impfen besser. Layla Distler von der Stabsstelle Impfen im Sozialministerium erklärt, was möglich wäre – wenn denn geliefert würde.
Impfung gegen Sars-CoV-2 zu Beginn der Impfkampagne im Impfzentrum Stuttgart. „Unser Ziel ist es, eine möglichst gleichmäßige Verteilung auf die Bevölkerung hinzubekommen“, sagt Layla Distler. Foto: Marijan Murat (dpa)
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BZ: Frau Distler, das Land wurde eine ganze Zeitlang kritisiert, weil Baden-Württemberg bei der Impfquote fast das Schlusslicht unter den Bundesländern war. Derzeit liegen wir in der Mitte der Tabelle. Erleichtert Sie das?
Distler: Wir freuen uns, dass unsere Impfzentren sehr erfolgreich sind. Wir haben jetzt in den Impfzentren vier Millionen Impfungen durchgeführt, die letzte Million innerhalb von nur 20 Tagen. Mehr als 70 Prozent der Über-60-Jährigen sind geimpft ...
Es gibt zu wenig Impfstoff, doch Baden-Württemberg wird beim Impfen besser. Layla Distler von der Stabsstelle Impfen im Sozialministerium erklärt, was möglich wäre – wenn denn geliefert würde.
