Auf ihrem neuen Album ist die Wahl-New Yorkerin St. Vincent so privat wie nie. Aber das Vintage-Pop-Konzept wirkt stilistisch verzettelt. Und klingt wie aus Papas Plattenschrank.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Die Wahl-New Yorkerin Annie Clark alias St. Vincent ist der Prototyp einer anspruchsvollen Pop-Kunstfigur. Kaum eine Künstlerin hat in den vergangenen zehn Jahren den US-Ostküsten-Pop abseits der kommerziellen Massenproduktion so geprägt wie die Gitarristin und Sängerin. Dementsprechend ist es nicht verwunderlich, dass das neue Album "Daddy’s Home" der gebürtigen ...