Daisy deckt Deutschland zu

Schnee und schwere Stürme setzen der Ostseeinsel Fehmarn zu / 60 000 Fluggäste müssen in Frankfurt warten  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Polizisten betreuen am Sonntag auf der...es im Schnee festsitzende Autofahrer.   | Foto: ddp
Polizisten betreuen am Sonntag auf der A20 bei Tribsees im Schnee festsitzende Autofahrer. Foto: ddp

HAMBURG (dpa). Einer der schlimmsten Wintereinbrüche seit Jahren hat weite Teile Deutschlands am Wochenende unter Schnee begraben. Sturmtief Daisy schnitt Dörfer von der Außenwelt ab. Autos blieben in meterhohen Schneewehen stecken, Helfer kämpften verzweifelt gegen Deichbrüche auf der Ostseeinsel Fehmarn.

Am schlimmsten betroffen war der Nordosten, wo mehr als 320 Menschen die Nacht in eingeschneiten Autos oder Zügen verbringen mussten. Mehrere Menschen starben auf eisglatten Straßen. Der Landkreis Ostvorpommern rief ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel