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Damit die Fasnet nicht zur Disko wird

Alexander Huber
  • Sa, 02. Februar 2013
    Staufen

Die Staufener Narren wollen die Tradition der Städtlefasnet wieder stärker beleben / "Schnurre" in den Wirtschaften.

Die freundlichen Gesichter der Staufen...: Schnurrewieb und Mittwocher (rechts)  | Foto: Markus Donner
Die freundlichen Gesichter der Staufener Fasnet: Schnurrewieb und Mittwocher (rechts) Foto: Markus Donner

STAUFEN. Was unterscheidet die Fasnet eigentlich noch von einer X-beliebigen Party? Eine Frage, die überzeugte Narren in den vergangenen Jahren immer lauter gestellt haben. Selbst in Staufen, wo die fünfte Jahreszeit eigentlich ja noch mit besonderer Hingabe begangen wird, wächst die Sorge, dass die närrischen Tage für viele "nur noch Disko sind", wie es der Oberzunftmeister der Schelmenzunft, Heiner Ulmann, formuliert. Um dem entgegen zu steuern, soll die Städtlefasnet wieder verstärkt Aufmerksamkeit bekommen.

Traditionell ruht die Staufener Fasnet auf zwei wichtigen Säulen: der Saalfasnacht mit den Zunftabenden der Schelmenzunft; und der Städtlefasnet, die den ganzen Ort vom Schmutzige Dunschtig bis zum Fasnet-Zischdig mit närrischem Treiben erfüllen soll. ...

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