Die Macherinnen des Stücks "Karl May un die Mengener Bandite" erklären, was der Romanautor mit dem Ort zu tun hat – und warum sie mit dem Stück keine rassistischen Klischees bedienen werden.
Bei der Generalprobe: Mit „Winnetou“ und „Old Shatterhand“ (rechts) will die Laiengruppe zeigen, wie ähnlich sich Menschen weltweit verhalten. Foto: Timo Dörr
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Um ein selbstgeschriebenes Theaterstück über Karl May, dessen Romanfiguren und Anekdoten aus Mengen auf die Bühne zu bringen, mobilisiert eine Laiengruppe aus Mengen fast das ganze Dorf. Seit Wochen laufen die Vorbereitungen: Szenen werden geprobt, ein Tipi und eine Saloontür für das Bühnenbild gebaut, Kostüme besorgt und die Bewirtung ...
Die Macherinnen des Stücks "Karl May un die Mengener Bandite" erklären, was der Romanautor mit dem Ort zu tun hat – und warum sie mit dem Stück keine rassistischen Klischees bedienen werden.
