Das Adelshaus genoss hohes Ansehen
DIE HERREN VON BLUMEGG, TEIL II: Großzügige Schenkungen und "milde Behandlung" der Bauern / Adelsgeschichte endet 1577.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BONNDORF/STÜHLINGEN/ LÖFFINGEN. Tief in den Geschichtsarchiven hat der Löffinger Heimatforscher Rudolf Gwinner gegraben. Dabei stieß er auf interessante Details über das Adelsgeschlecht der Herren von Blumegg, über die er jüngst in einem Vortrag in Göschweiler berichtete. Die Herren von Blumegg hatten in der Region eine große Bedeutung, was sich durch zahlreiche Besitztümer, Ämter und Funktionen widerspiegelte (wir berichteten bereits in unserer gestrigen Ausgabe).
Nach einigen Wechseln kam die Herrschaft Blumegg auch in den Besitz des Klosters St. Blasien. Im 14. Jahrhundert bauten die Blumegger Schloss Urach bei Lenzkirch zu ihrem Herrschaftssitz aus. Eine Einladung des Hauses Blumegg zum ...