Neuer Name

Das "Alte Stinnes Areal" eröffnet im März als "Hans Bunte"

Der Club "Altes Stinnes-Areal" eröffnet im März unter dem Namen "Hans Bunte" neu.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Das Beste kommt zum Schluss, Alten Stinnes-Areal, Archiv  | Foto: Fabio Testa
Das Beste kommt zum Schluss, Alten Stinnes-Areal, Archiv Foto: Fabio Testa
Ein neuer Name für einen alten Club: Im ehemaligen "Alten Stinnes-Areal" im Gewerbegebiet Nord soll am 14. März der Club "Hans Bunte" neu eröffnen. Weiterhin am Steuer: die Freiburger Event-Agenturen Sinnestäuschung und Nitebeat. "Schluss mit halben Sachen. Neuer Name, neue Farbe und ein frischer Wind!", kündigen die Betreiber an. "Dieser Abend markiert den Start einer langen Reise von Veränderungen und Modernisierungen." Der Techno-Club schloss zum 31. Dezember seine Türen, Mitte Januar wurde noch einmal unter dem Motto "Einer geht noch" eine Party nachgelegt. Zu ihren Gründen für die Schließung wollten sich Deniz Binay, Michael Kugler und Daniel Schmidt von damals nicht so recht äußern. "Es wird sich einiges verändern müssen, damit hier oder an anderer Stelle ein neuer Club von uns entstehen kann", teilten sie mit. "Wo wir dann wieder fest unsere Zelte aufschlagen, wissen wir selbst noch nicht genau."

Nur drei Monate später wissen sie jedoch ganz genau, wo es weitergeht: am gleichen Standort. "Hans Bunte" soll die Neuauflage des Clubs heißen. Namensgeber ist der technische Chemiker Hans Hugo Christian Bunte, nach dem die Straße benannt ist, an der die Lokalität liegt.

Für die Eröffnungsparty am 14. März haben die Veranstalter die Berliner DJs Format:B und Mollono Bass geladen, die auf dem Mainfloor namens "Hangar" spielen werden; in der "Flimmerkiste", einem kleineren House-Floor, soll Rampue zum Einstand Emo-Slow-House auflegen.

Die Räumlichkeiten unter dem Baumarkt Toom werden seit vielen Jahren als Diskothek genutzt. Bis 2008 feierten Nachtschwärmer hier im "Funpark", kurzzeitig hieß der Laden "Musikpark A5". Seitdem hat der eine Ort zwei Namen: "Big-Seven-Club"und "Altes Stinnes-Areal". Unter letztgenannter Ortsangabe veranstaltet Sinnestäuschung hier seit 2010 an einem Abend im Monat Techno-Partys.

Warum die Veranstaltungen trotz der Entfernung zur Innenstadt gut funktionierten, erklären die Betreiber wie folgt: "Wir sind zu laut für die Innenstadt." Ein kostenloser Shuttle-Bus bringt Freiburger Nachtschwärmer ab 22 Uhr vom Konzerthaus zum Industriegebiet Nord.

Der Club auf Facebook: facebook.com/hansbunteareal

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Kommentare


Weitere Artikel